Logo der Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Schwaben e V
Die Chronik der AWO in Schwaben
Menü anzeigen
  • Start
  • Epochen
    • 1920 - 1933
    • 1946 - 1951
    • 1952 - 1979
    • 1980-er & 1990-er Jahre
    • 2000-er Jahre
  • Personen
    • 1919 - 1933
    • nach 1945
  • Verbände & Einrichtungen
    • Bezirksverband
    • Kreisverbände
    • Ortsvereine
    • Einrichtungen
  • Kontakt
  • 1932

    Gleich nach der Eröffnung war das Kinderferienheim in Mickhausen begehrt: 84 Müttern sowie 87 Buben und Mädchen konnte gleich im ersten Jahr ein Aufenthalt ermöglicht werden.

  • 1972

    Im Höchstädter „Rohrwiesle“ entstand für 2,5 Mio. DM ein Alten- und Pflegeheim mit 107 Betten. Der Tagessatz im Wohnbereich betrug 18 DM.

  • 1983

    Der Kreisverband Augsburg übernahm das Gögginger Krankenhaus und baute es zu einem Heim für Menschen mit Behinderungen um. Benannt wurde es nach Clemens Högg.

  • 1986

    Das Haus der Familie bietet seit über 30 Jahren ein umfangreiches Programm für Familien. Inzwischen ist es auch ein modellhafter Familienstützpunkt.

  • 2012

    In Ichenhausen eröffnet die AWO Schwaben das neue Seniorenheim. Damit betreibt sie nun 24 vollstationäre Einrichtungen.

     

  • 2015

    Mit einer Feierstunde gedachten 400 geladene Gäste dem 70. Todestag von Clemens Högg, dem Gründer der Augsburger und der schwäbischen AWO.

PrevNext
1919 AWO gegründet
1929 AWO Schwaben gegründet
1933 Verbot der AWO
1945 Clemens Högg stirbt
1952 Erstes Altenheim gebaut
1965 Premiere für Marktoberdorf
1970 Alpenblick ersteigert
1973 Fachklinik Schönau eröffnet
Sozialzentrum Neuburg wächst
PSB Memmingen startet
Münzenrieder gewählt
RPK eröffnet
Göggingen feiert
Organisationsreform umgesetzt
Engagementpreis verliehen

Kreisverband Augsburg-Land

Neusäß: Götz wird erster Vorsitzender

Der Ortsverein Neusäß wurde am 11. November 1949 im Restaurant Lohwald unter Mitwirkung von Frau Maria Simon ins Leben gerufen; die offizielle Gründungsversammlung war am 1. Dezember 1949. Gründungsmitglieder waren: Matthias Bihler, Anna und Edmund Ertel, Clement Fritzcher, Wenzel Gössl, Ulrich Götz, Lorenz Heider, Ludwig Merbeth, Alfred Schellemann, Georg Spatz und Willy Tremper. Der Ortsverein umfasste auch die Orte Ottmarshausen und Hammel. Zum Ortsvereinsvorsitzenden wurde Ulrich Götz gewählt.

Arbeiter aus Fabriksiedlung gründen Ortsverein Gersthofen

Am 1. Februar 1948 gründeten auf Initiative des 2. Bürgermeisters Hans Sturm 22 Personen, fast nur Arbeiter aus der Fabriksiedlung, den Ortsverein Gersthofen der Arbeiterwohlfahrt. Zum Ersten Ortsvereinsvorsitzenden wählten sie Alfons Pfiffner. Die Gründung erfolgte, obwohl die Arbeiterwohlfahrt in Gersthofen als Verband noch nahezu unbekannt war und nach Verbot und Krieg kaum Anreize bot. Dementsprechend fand die Organisation nur eine langsame Verbreitung nach Süden ins Gersthofer Ortszentrum.

Adelsried gründete 1974 Ortsverein

Der Ortsverein Adelsried wurde am 21. Mai 1974 gegründet. Bei der Gründung hatten sich schon 35 Mitglieder dem Verein angeschlossen. Dem Gründungsvorstand gehörten an:

1. Vorsitzende Edith Steuer           2. Vorsitzender Viktor Beckert
Kassier Günther Schäfer   Schriftführer Heinz Steuer
Beisitzerin Katharina Schmidt   Revisor Oskar Kirchberger
Beisitzer Stefan Weingärtner   Revisor Florian Zitzler

 

Katharina Schmidt schied Ende 1974 aus dem Vorstand aus. Für sie arbeitete ab 9. März 1975 Gerda Egger im Vorstand mit.

Am 6. März 1977 traf sich der Ortsverein zur Vollversammlung. 88 Mitglieder waren zu diesem Zeitpunkt im Verein. Der Vorstand wurde bestätigt. Neu gewählt wurden der 2. Kassier Stefan Weingärtner und als Beisitzer Hermann Huber und Christian Schäfer.

Warum Bergheim den Kreisverband wechselte

Der Ortsverein Bergheim wurde am 3. November 1956 von neun Männern und zwei Frauen gegründet. Bis dahin wurden die Mitglieder von Inningen aus betreut. Die Gründungsmitglieder waren Herbert Fischer, Lorenz Forster, Anna Grund, Emil Heidler, Matthias Kugelmann, Georg Müller, Hans Müller, Josef Müller, Maria Müller, Adolf Schreiber und Josef Zettl. Fast alle Gründungsmitglieder waren auch Mitglieder des SPD Ortsvereins Bergheim, teilweise auch schon vor 1933 in der Arbeiterwohlfahrt Augsburg aktiv. Georg Müller, der damalige Zweite Bürgermeister und SPD-Ortsvereinsvorsitzender von Bergheim, übernahm auch in der Arbeiterwohlfahrt den Vorsitz des Ortsvereins. Die Bergheimer Arbeiterwohlfahrt wuchs bis Ende der 1970er Jahre auf 90 Mitglieder an. Im Zuge der Gebietsreform von 1972 änderte sich auch die Kreisverbandsstruktur der Arbeiterwohlfahrt. Dabei schied der Ortsverein Bergheim aus dem Kreisverband Augsburg Land aus und wurde in den Kreisverband Augsburg Stadt einbezogen.

Bobingen: Aus dem Krankenhaus wurde ein Altenheim

Bobinger Ferienkinder am Gipfelkreuz des Weißhorns 1973

Nach der Auflösung des Kreisverbandes Schwabmünchen 1972 gehörte der Ortsverein Bobingen zum Kreisverband Augsburg-Land der Arbeiterwohlfahrt. Als der Ortsvereinsvorsitzende Kurt Häßler im November 1972 starb, übernahm Johann Frei den Vorsitz zunächst kommissarisch bis zur Generalversammlung im März 1973, auf der er von den Teilnehmern einstimmig zum Vorsitzenden gewählt wurde. Seit dem Jahr 1972 wurde vom Ortsverband jedes Jahr eine Kindererholung mit ca. 45 Kindern in Südtirol durchgeführt. Auch im Bereich der Seniorenerholung konnte seit 1970 vielen älteren Menschen ein angenehmer Aufenthalt in Südtirol oder im Bergheim Scheffau ermöglicht werden. Die Zahl der Mitglieder in Bobingen wuchs in den Jahren 1974 bis 1978 von 158 auf 225.

Weiterlesen

Dinkelscherben: Eine Anmeldung mit Folgen

25-Jahr-Feier des Ortsvereins Dinkelscherben 1978  von links: Hr. Herzer, Hr. Strohmayr, Fr. Perlich, Hr. Langenmaier, 2.Bürgermeister Fischer

Als Helmut Herzer ein Kind einer Familie aus Dinkelscherben zu einer Erholungskur anmeldete, wurde er vom Bezirksvorsitzenden der Arbeiterwohlfahrt, Alois Strohmayr, angeregt, in Dinkelscherben einen Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt zu gründen. Nachdem mit Xaver Hackspiel, Anton Kannler, Alois Kiefert, Karl Landa, Fritz Peter, Walter Reitsam und Rudolf Rödig weitere Mitstreiter gewonnen werden konnten, gelang es am 1. Oktober 1953, einen Ortsverein ins Leben zu rufen. Helmut Herzer wurde zum 1. Vorsitzenden gewählt. Nur zwei Monate später wurde das 15. Mitglied aufgenommen, ein Jahr später waren es schon 32.

Weiterlesen

Gersthofen: Altenheim prägte die Vereinsarbeit

Altenheim Gersthofen

Der schon 1948 gegründete Ortsverein entwickelte sich im Laufe der Jahre durch seine offene Unterstützungsarbeit aus der Gersthofer Arbeitersiedlung in die Ortsgesellschaft hinein. Bis 1968 hatten sich 150 Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt angeschlossen. In Gersthofen errichtete der Bezirksverband Schwaben das Haus „Sonnenheim“, eines seiner ersten Altenheime der Nachkriegszeit, und trug so zum Erstarken der Arbeiterwohlfahrt in der Gemeinde bei. Das Altenheim wurde am 17. November 1952 in der Kreuzstraße 3 feierlich eröffnet.

Weiterlesen

Als der Ortsverein Göggingen selbstständig wurde

Thusnelda Ulrich

Im März 1961 wurde der Ortsverein Göggingen selbständig und Mitglied im Kreisverband Augsburg-Land. Zuvor gehörte die Gögginger Arbeiterwohlfahrt als Sektion dem Augsburger Stadtverband an. Hans Unger und Thusnelda Ulrich, die sich schon bislang federführend um die Belange der Gögginger Arbeiterwohlfahrt gekümmert hatten, führten den Verein weiter. Bei den ersten Wahlen zum Ortsverein am 3. März 1961 wurde folgende Vorstandschaft bestellt:

1. Vorsitzender Hans Unger
2. Vorsitzende Thusnelda Ulrich
Kassiere Wenzel Fuchs, Franz Weck
Schriftführer Otto Slatina
Beisitzer

Max Egger, Paul Lang, Otto Lein, Georg Münzenrieder,

Dr. Hans Nübling, Josef Zettl

Weiterlesen

In Haunstetten stand das modernste Altenheim

Altenheim der Arbeiterwohlfahrt in Haunstetten 1964

Über die Gründungsphase der Arbeiterwohlfahrt in Haunstetten ist wenig bekannt. Eventuell fand sich zunächst eine Gruppe innerhalb der Augsburger Arbeiterwohlfahrt zusammen. Die Existenz eines Ortsvereins in Haunstetten lässt sich ab dem Jahre 1950 belegen. Der Ortsverein war bis zu Eingemeindung der Stadt Haunstetten in die Stadt Augsburg im Zuge der bayerischen Gebietsreform im Jahr 1972 dem Kreisverband Augsburg Land zugeordnet. Die Haunstetter Arbeiterwohlfahrt wurde in diesem Zeitraum von folgenden Vorsitzenden geführt:

1946 - 1948 Fritz Baerhold
1948 - 1950 Otto Scheurer
1950 - 1955 Emanuel Warhaut
1955 - 1961 Walter Säurig
1961 - 1964 Georg Hassel
1964 - 1965 Horst Fischer
1965 - 1970 Karl Rommel
1970 - 1976 Hans Maier

 

Weiterlesen

Inningen: In der Krone fing alles an

Alfred Pecher

Dr. Rudolf Dorschner, Wenzl Götz, Franz Graser, Willi Hahnawald, Albertine Herold, Johann Krammer, Walter Lill, Anton Michl, Theresia Müller, Alfred, Anna, Anton und Otto Pecher, Rudolf Sadler, Helmut Schiffer, Alois, Johann und Josef Schlosser, Johann Schmied, Rudolf Tornowsky, Josef Zentner und Erich Zettl gründeten am 21.07.1951 im Gasthaus Krone den Ortsverein Inningen der Arbeiterwohlfahrt. Bis dahin bestand ein Stützpunkt der Arbeiterwohlfahrt in Inningen, der von der Haunstetter Arbeiterwohlfahrt betreute wurde. Der erste Ortsvereinsvorstand setzte sich zusammen aus dem Ersten Vorsitzenden Alfred Pecher, seiner Stellvertreterin Albertine Herold, dem Schriftführer Otto Pecher und dem Kassier Josef Zentner.

Weiterlesen

Königsbrunn: Buchberger löste Hafenrichter ab

Im November 1973 löste Heinz Buchberger Franz Hafenrichter, der aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kandidierte, als Ortsvereinsvorsitzenden ab. Der 1955 gegründete Ortsverein Königsbrunn, der ab 1972 in den Kreisverband Augsburg-Land eingegliedert worden war, bemühte sich in dieser Zeit um die Errichtung einer Kindertagesstätte durch den Bezirksverband Schwaben, die aber erst im Herbst 1980 mit 50 Plätzen an der Füssener Str. ihren Betrieb aufnehmen konnte.

  1. 1964: Spatzennest in Langweid eröffnet
  2. Neusäß bemühte sich um ein Altenheim, aber
  3. 1978: Neues Altenheim in Schwabmünchen eingeweiht
  4. Stadtbergen: Geschäftsstelle wird zum zentralen Treffpunkt

Seite 1 von 2

  • Anfang
  • Zurück
  • 1
  • 2
  • Weiter
  • Ende

Verbände & Einrichtungen

Bezirksverband
Kreisverbände
Kreisverband Aichach
Kreisverband Augsburg-Land
Kreisverband Augsburg-Stadt
Kreisverband Dillingen (Donau)
Kreisverband Friedberg
Kreisverband Füssen
Kreisverband Günzburg
Kreisverband Illertissen
Kreisverband Kaufbeuren
Kreisverband Kempten (Allgäu)
Kreisverband Krumbach
Kreisverband Lindau
Kreisverband Marktoberdorf
Kreisverband Neuburg (Donau)
Kreisverband Neu-Ulm Land
Kreisverband Neu-Ulm Stadt
Kreisverband Nördlingen
Kreisverband Schwabmünchen
Kreisverband Sonthofen
Kreisverband Wertingen
Ortsvereine
Ortsverein Adelsried
Ortsverein Aichen
Ortsverein Altenstadt
Ortsverein Bärenkeller
Ortsverein Bergheim
Ortsverein Bobingen
Ortsverein Buchloe
Ortsverein Burgau
Ortsverein Dinkelscherben
Ortsverein Dösingen
Ortsverein Friedberg
Ortsverein Gersthofen
Ortsverein Göggingen
Ortsverein Haunstetten
Ortsverein Herrenbach
Ortsverein Hirschzell
Ortsverein Hochfeld
Ortsverein Hochzoll
Ortsverein Illertissen
Ortsverein Inningen
Ortsverein Jettingen-Scheppach
Ortsverein Kaltental-Osterzell
Ortsverein Kaufbeuren
Ortsverein Kissing
Ortsverein Königsbrunn
Ortsverein Kriegshaber
Ortsverein Langweid
Ortsverein Lechhausen
Ortsverein Marktoberdorf
Ortsverein Mauerstetten-Steinholz
Ortsverein Mering-St. Afra
Ortsverein Neugablonz
Ortsverein Neusäß
Ortsverein Nördlingen
Ortsverein Oberbeuren
Ortsverein Obergermaringen
Ortsverein Obergünzburg
Ortsverein Oberostendorf
Ortsverein Ottobeuren
Ortsverein Pforzen-Zellerberg
Ortsverein Pfronten
Ortsverein Rechts der Wertach
Ortsverein Schwabmünchen
Ortsverein Senden-Ay
Ortsverein Stadtbergen
Ortsverein Thannhausen
Ortsverein Untergermaringen
Ortsverein Vöhringen
Ortsverein Waal
Ortsverein Weißenhorn
Ortsverein Westendorf
Einrichtungen
Alten-Seniorenheime
Kindergärten
Fachkliniken
PSB Memmingen
Ferienhäuser
Erholungsheime

DIE ANFÄNGE

Als die Not groß war
Nach den beiden Weltkriegen herrschte große Not. Die AWO half, wo sie nur helfen konnte. Der Kreisverband Füssen verteilte 1947 CARE-Pakete und organisierte eine Speisungsaktion für unterernährte Kinder.

WEITERLESEN

PERSONEN

Clemens Högg zu Ehren
Im Oktober 2017 wird für Clemens Högg ein Stolperstein in der Metzstraße 37 in Augsburg-Pfersee eingesetzt. Eine weitere Ehre für den Gründer der Augsburger und der schwäbischen AWO.

WEITERLESEN

ENTWICKLUNGEN

Die Aufgaben nehmen zu
Die AWO übernahm immer neue Aufgaben – von der Jugendhilfe bis zur häuslichen Altenpflege. Das Piktogramm aus der Broschüre zur 19. Ordentlichen Bezirkskonferenz 1983 verdeutlicht es.

Weiterlesen

EINRICHTUNGEN

Legau: Suchttherapie mit Erfolg
Seit 1977 wurden in der Fachklinik Legau rund 3700 Patientinnen aufgenommen. Etwa die Hälfte davon lebt anschließend dauerhaft abstinent. Die Fachklinik Schönau ist ähnlich erfolgreich.

Weiterlesen

  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Sitemap
  • Anfahrt
  • Top