Logo der Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Schwaben e V
Die Chronik der AWO in Schwaben
Menü anzeigen
  • Start
  • Epochen
    • 1920 - 1933
    • 1946 - 1951
    • 1952 - 1979
    • 1980-er & 1990-er Jahre
    • 2000-er Jahre
  • Personen
    • 1919 - 1933
    • nach 1945
  • Verbände & Einrichtungen
    • Bezirksverband
    • Kreisverbände
    • Ortsvereine
    • Einrichtungen
  • Kontakt
  • 1932

    Gleich nach der Eröffnung war das Kinderferienheim in Mickhausen begehrt: 84 Müttern sowie 87 Buben und Mädchen konnte gleich im ersten Jahr ein Aufenthalt ermöglicht werden.

  • 1972

    Im Höchstädter „Rohrwiesle“ entstand für 2,5 Mio. DM ein Alten- und Pflegeheim mit 107 Betten. Der Tagessatz im Wohnbereich betrug 18 DM.

  • 1983

    Der Kreisverband Augsburg übernahm das Gögginger Krankenhaus und baute es zu einem Heim für Menschen mit Behinderungen um. Benannt wurde es nach Clemens Högg.

  • 1986

    Das Haus der Familie bietet seit über 30 Jahren ein umfangreiches Programm für Familien. Inzwischen ist es auch ein modellhafter Familienstützpunkt.

  • 2012

    In Ichenhausen eröffnet die AWO Schwaben das neue Seniorenheim. Damit betreibt sie nun 24 vollstationäre Einrichtungen.

     

  • 2015

    Mit einer Feierstunde gedachten 400 geladene Gäste dem 70. Todestag von Clemens Högg, dem Gründer der Augsburger und der schwäbischen AWO.

PrevNext
1919 AWO gegründet
1929 AWO Schwaben gegründet
1933 Verbot der AWO
1945 Clemens Högg stirbt
1952 Erstes Altenheim gebaut
1965 Premiere für Marktoberdorf
1970 Alpenblick ersteigert
1973 Fachklinik Schönau eröffnet
Sozialzentrum Neuburg wächst
PSB Memmingen startet
Münzenrieder gewählt
RPK eröffnet
Göggingen feiert
Organisationsreform umgesetzt
Engagementpreis verliehen

Kreisverband Schwabmünchen

Weitere Infos

  • Weiterführendes
  • Dokumente

Weiterführendes

Josef Mancal, Heinz Münzenrieder, Freie Wohlfahrtspflege vor Ort. 70 Jahre Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Schwaben 1927-1997, Augsburg 1997.

Dokumente

Auszüge aus einem Artikel einer Schwabmünchner Zeitung zur Eröffnung des Altenheims Schwabmünchen vom 23. August 1952

[…] Ein Altersheim in Schwabmünchen - das ist die Erfüllung eines lange gehegten Wunsches der Allgemeinheit, ist Bewältigung einer großen Aufgabe durch Einzelne. Wenn wir an Altersheime der Vergangenheit denken, an Spitäler, in denen alte Leute versorgt waren, denken wir an Schlafsäle, worin vierzig und mehr Betten standen; wo jeder Insasse nur den Vorhang vor dem Bett hatte, der ihn von der großen Gemeinschaft trennte, ohne ihm noch ein persönliches Leben zu ermöglichen. Es gab Ausnahmefälle; unter den Spitälern der Stadt Augsburg z.B. die Jakobspfründe, die sogen. „reiche Pfreand", wo Einzelzimmer zur Verfügung standen. Die Ausnahme aber von damals ist heute das Ziel; gerade die Arbeiterwohlfahrt will die alten Leute nicht nur versorgen, sie will sie betreuen, und das heißt: ihnen im Rahmen der gemeinsamen Fürsorge ein möglichst weit gestecktes individuelles, persönliches Leben ermöglichen. Sie sollen liebevoll betreut sein. Denn sie haben ein Leben der Arbeit und der Sorge, in unserer Zeit zumeist ein Leben der Entbehrungen und Enttäuschungen hinter sich.
Architekt Alois Strohmayr hat als 1.Vorsitzender der Arbeiterwohlfahrt, Bezirksverband Schwaben, der Einladung zur Eröffnungsfeier des Altersheims (am morgigen Sonntag) ein schönes Wort beigefügt: „Nicht Schicksal soll dein Alter sein, sondern Geschenk und Aufgabe!" Das besagt, dass die Arbeiterwohlfahrt ein sinn- und schönheiterfülltes Leben in ihrem Altersheim ermöglichen will, ein Leben, das im Alter seinen Lohn findet und alten Leuten Heimat, nicht nur Aufenthalt bietet.

Zur Geschichte des Hauses
[…] Der Neubau ist das Werk des in der Arbeiterwohlfahrt organisierten Helferwillens gegen die Not. In mühevoller Kleinarbeit wurden in Bayern von der AW bis heute 12 Altersheime erbaut - das neueste ist das Heim in Schwabmünchen. Marktgemeinde und Landkreis haben den Bau unterstützt, sie sind ja durch dessen Durchführung einer Sorge enthoben. Den entscheidenden Anteil an seinem Zustandekommen aber hat die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung, die die Arbeiterwohlfahrt immer wieder bei ihnen Sammlungen unterstützt, haben die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der AW, die in solidarischer Zusammenarbeit tätig sind.

100 Betten im neuen Bau
Das Haus enthält überwiegend Zimmer mit zwei Betten, dazu sechs Einzelzimmer, im ganzen 100 Betten. Die Zimmer haben jeweils ein Fenster nach Osten oder Westen, sind ausreichend geräumig und geschmackvoll möbliert. Hier haben Ehepaare ein gemütliches Wohnen zu erwarten. Oder es wohnen zwei Frauen oder zwei Männer zusammen, die sich wohl vertragen. Alle Zimmer sind mit fließendem warmen und kaltem Wasser versehen, an jeder Waschgelegenheit ist eine Wandbeleuchtung (außer der Deckenbeleuchtung des Zimmers) angebracht. Die Treppenhäuser des dreifach abgestuften Baues gaben die Möglichkeit, freundliche Aufenthaltsräume einzubauen, von welchen der schönste über dem Haupteingang gelegen ist. In allen Stockwerken finden sich Toiletten mit Spülklosettanlagen.
Im ganzen Gebäude wurden rd. 1500 qm DLW-Linoleum über Hartholz-Faserplatten verlegt. Damit ist mit einem behaglich ansprechenden Fußbodenbelag ein Höchstmaß an Hygiene und Sauberkeit erreicht, wozu noch der Vorteil eines leichten, fast mühelosen Reinigens kommt, was einen solchen Belag für derlei Anstalten besonders ideal und wirtschaftlich erscheinen lässt.

Ein gediegener Speisesaal
Außer den kleineren Aufenthaltsräumen hat das Haus einen großen Speisesaal, der im Erdgeschoss des nördlichen Baues untergebracht ist. Er ist mit fünf Rundbogen in zwei Abteile geteilt, hat 14 Fenster nach Westen, Norden und Osten und elf Heizkörper in der Zentralheizung. Hier versammeln sich die Insassen des Hauses zum gemeinsamen Tisch, hier bietet sich aber auch die Möglichkeit zur Durchführung von geselligen Veranstaltungen für die Hausbewohner.

Großküche mit moderner Einrichtung
Nahe dem Speisesaal ist im mittleren Bau die Großküche untergebracht, wohl im Souterrain, aber durch sechs Fenster von Osten her hell erleuchtet und mit Wandfliesen in Weiß ausgestattet. Der Großküchenherd mit Unterzugfeuerung wurde als neu von Klosterlechfeld mit herüber genommen, im übrigen ist die Küche mit modernen Küchengeräten wohl ausgestattet. Zur Küche gehören der anschließende Vorbereitungsraum, die Speise, die Kühlanlage und mehrere Vorratsräume, in ihrer Nähe liegen auch die Waschküche und die anschließende Mangel.

Reiche Zahl von Nebenräume
Der Umfang und die Art des Hauses bedingen eine reiche Zahl von Nebenräumen. Dazu gehört auch das Sprechzimmer für einen Arzt (mit Medikamentenschrank). Der Baderaum ist mit sechs Wannen ausgestattet, alles sauber und zweckmäßig eingerichtet. Ablageräume stehen in allen Stockwerken (außer den großen Dachräumen) zur Verfügung. Der Kesselraum enthält den großen Kessel für die Warmwasserheizung, einen kleineren Kessel für das Bad; daneben sind die Räume für Heizmaterial untergebracht.
Eine Hausmeisterwohnung mit zwei Zimmern, Küche und Bad und die Portierloge neben Haupteingang vervollständigen das Verzeichnis der Räume.
Der Haupteingang liegt an der Westseite gegenüber dem Schützenheim. Von ihm aus wird noch ein Weg mit Brücke über den Feldgießgraben angelegt. An der Ostseite des Hauses wird eine Gartenanlage erstehen, während westlich davon eine Kleintierstallung vorgesehen ist. Die Versitzgrube mit Kläranlage liegt an der Westseite. […]

Auszug aus der Chronik des Ortsvereins Königsbrunn (1984)

Mit dem Ziel, einen Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt zu gründen, trafen sich im privaten Kreis im Winter 1949 einige SPD-Mitglieder, allen voran Benno Schultheiß und Herr Breuer, der Vater des späteren OB von Augsburg. Obwohl man die eigene Not noch täglich spürte und die Genossen selbst im Aufbau begriffen waren, sah man die Aufgabe und die Pflicht, noch Ärmeren zu helfen. Trotz dieser regelmäßigen Gespräche gelang es auch im Jahre 1950 noch nicht, die erforderlichen Mitglieder aus der SPD zu gewinnen, um einen Verein zu gründen. Trotzdem sei aber an die Hilfe – insbesondere zu Weihnachten – für bedürftige Menschen erinnert: Es wurden Lebensmittel und Geldspenden verteilt. Mehrmals traf man sich im Jahre 1951 in der Gastwirtschaft Goggele. Es waren die Männer Scholze Fritz, Scholze Adolf, Breuer, Schultheiß und Peuger immer dabei.

Das Jahr 1952 verlief ruhig. Es gab einige private Treffen, denn noch immer gab es den festen Wunsch, einen eigenen Ortsverein zu gründen. Ein Monatsbeitrag in Höhe von 5o Pfennig wurde seit 195o an den Kreisverband abgeführt. Wenn dieser Betrag auch nicht hoch war, so machte es doch Mühe, diesen Beitrag bei den Mitgliedern zu kassieren, waren die Mitglieder doch alle noch in weiteren und gemeinnützigen Vereinen tätig. Außer einem Einheimischen bestand die übrige Mannschaft aus Sudetendeutschen.

Im Jahre 1953 gelang endlich der Durchbruch. Bis Ende des Jahres gab es 10 eingeschriebene Mitglieder, wobei die Namen Ehmann, Scholze, Trotha, Walther und Zillmann noch heute besondere Erwähnung verdienen. Jetzt war die Voraussetzung zur Gründung eines Ortsvereins gegeben. Motor und nimmermüder Initiator war Fritz Scholze, der unablässig für den neuen Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt auf den Beinen war. Nach verschiedenen Treffen, zuletzt auch wieder in der Gastwirtschaft Goggele, wurde 1954 beschlossen, am 16.1.1955 die offizielle Gründung des AW-Ortsvereins in der Gaststätte Redl durchzuführen.

Es wurde der erste Vorstand gewählt. Der oberste Grundsatz lautete: Unterstützung bedürftiger Personen und kinderreicher Familien. Es wurden Lebensmittel und auch Bargeld verteilt, um wenigstens die größte Not zu lindern. Jahr um Jahr wurden Sammlungen durchgeführt. Fritz Scholze, unermüdlich in seinem Wirken für die AW, wurde immer wieder zum Ortsvereinsvorsitzenden gewählt. Sein plötzlicher und viel zu früher Tod im Jahre 1962 hinterließ eine Lücke, die nicht zu schließen war. Es gebührt ihm heute noch Dank und Anerkennung.
Einen Nachfolger zu finden war sehr schwierig. Schließlich entschloss sich Alfred Fleischhauer zur Kandidatur. Es lag ihm am Herzen, das bisher von seinem Freund Scholze Erreichte zu erhalten. Trotz der verschiedenen Ämter und Funktionen, die der neue Vorsitzende Fleischhauer noch nebenbei führte, gelang es weitere Sammlungen durchzuführen und bedürftigen Menschen in Königsbrunn zu helfen. Wegen Arbeitsüberlastung konnte er die nun aktuell werdende "Kindererholung" nicht beginnen. Nach längerem Hin und Her ging der Vorsitz der AW im Ortsverein Königsbrunn im April 1967 von Alfred Fleischhauer auf Franz Hafenrichter über; die Zeit der Stagnation war nun vorbei.

Besondere Aufmerksamkeit wurde jetzt der Kindererholung geschenkt. So konnten im Jahre 1968 erstmals 33 Kinder, im Jahre 1969 44 Kinder aus Königsbrunn an Erholungsferien teilnehmen. Bis heute gehören diese frohen Ferientage zum festen Bestandteil der Vorstandsarbeit der Arbeiterwohlfahrt in Königsbrunn. Im Dezember 1970 musste der amtierende Ortsvorsitzende Franz Hafenrichter der Versammlung mitteilen, dass der geplante Bau eines Altenheimes bisher immer noch an der Grundstücksfrage scheitere. Trotz größter Anstrengungen und vieler Bemühungen konnte der Plan einer Altenwohnanlage der AW bis heute noch nicht verwirklicht werden. Während der Jahre 1970 bis 1975 wurden Kinder aus kinderreichen Familien kostenlos in Ferien geschickt. Aus finanziellen Gründen konnte diese kostenlose Ferienverschickung leider nicht aufrechterhalten werden. Den Rechenschaftsbericht über die geleistete Arbeit legte Franz Hafenrichter in den kommenden Jahren Mitgliedern und Freunden der AW regelmäßig im Dezember vor. Mit dieser Tradition legte er den Grundstein für ein geselliges und kameradschaftliches Beisammensein in der Weihnachtszeit. Sein besonderer Dank galt immer der Einsatzbereitschaft seiner Mitarbeiter, die es möglich machten, dass die AW jederzeit "zum Helfen bereit" war. Weihnachtspäckchen für alte und kranke Menschen gehörten ebenso dazu, wie der Kauf eines Rollstuhles für den Versehrten-Sport-Verband Haunstetten, der auch viele behinderte Menschen aus Königsbrunn betreut. Neben der Kindererholung setzte sich Franz Hafenrichter im Laufe der Jahre nun auch verstärkt für die Altenerholung und für gemeinsame Ausflüge ein. Mit dem Wunsch, eine Kindertagesstätte zu bauen, hatte sich der AW-Ortsverband im Jahre 1972 wieder eine neue und große Aufgabe vorgenommen. Im November 1973 löste Heinz Buchberger Franz Hafenrichter als Vorstand ab, der aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kandidierte.

Epochen

1920 - 1933
Bezirksverband Schwaben
Ortsverein Augsburg
1920/21
1922
1923
1926
1927
1928
1930
1931/1932
1933
Kinderheim Mickhausen
1927-1929
1930
1931
1932
1933
Ortsverein Günzburg
1926
1930
Ortsverein Kaufbeuren
Ortsverein Kempten (Allgäu)
1926
1927
1928
1930
1932
Ortsverein Memmingen
Ortsverein Neu-Ulm
1921-1925
1926
1927
1932
1933
1946 - 1951
Bezirksverband Schwaben
1946
1947-1949
1950
1951
Kreisverband Aichach
Kreisverband Augsburg Land
Ortsverein Gersthofen
Ortsverein Neusäß
Kreisverband Augsburg Stadt
Vereinsgründung 1946
Unterstützungsleistungen
Nähstube und Nähschule
Kindererholung
Seniorenheime
Kreisverbandsgründung 1951
Sektion Göggingen
Kreisverband Dillingen (Donau)
Kreisverband Friedberg
Vereinsgründung Friedberg
Ortsverein Mering
Ortsverein Kissing
Kreisverband Füssen
Vereinsgründung 1946
1947
1948
Hilfe für Kriegsheimkehrer
Kreisverband Günzburg
Kreisverbandsgründung 1947
Ortsverein Burgau
Ortsverein Jettingen
Kreisverband Illertissen
Kreisverbandsgründung 1948
Ortsverein Illertissen
Ortsverein Vöhringen
Kreisverband Kaufbeuren
Kreisverbandsgründung 1948
Ortsverein Kaufbeuren
Ortsverein Buchloe
Ortsverein Neugablonz
Kreisverband Kempten (Allgäu)
Vereinsgründung 1946
Bergheim Rechtis
Kreisverband Krumbach
Kreisverband Krumbach
Kreisverband Lindau
Kreisverband Lindau
Kreisverband Marktoberdorf
Kreisverband Marktoberdorf
Ortsverein Marktoberdorf
Ortsverein Obergünzburg
Kreisverband Neuburg (Donau)
Vereinsgründung 1947
Erste Einrichtungen
Kreisverband Neu-Ulm Land
Ortsverein Senden-Ay
Ortsverein Weißenhorn
Kreisverband Neu-Ulm Stadt
1947
1948
1949
1950
1951
Kreisverband Nördlingen
Ortsverein Nördlingen
Kreisverband Schwabmünchen
Kreisverband Schwabmünchen
Ortsverein Bobingen
Kreisverband Sonthofen
Kreisverband Sonthofen
Kreisverband Wertingen
Kreisverband Wertingen
1952 - 1979
Bezirksverband Schwaben
Organisationsstruktur
Wohnheime
Wohnheim Stadtbergen
Senioren- und Pflegeheime
Altenhilfe
Sozialstationen
Sozialdienste für ausländische Mitbürger
Ausbildung von Altenpflegerinnen
Kinder und Jugendliche
Erholungsmaßnahmen
Urologische Klinik Augsburg
Fachkliniken Schönau und Legau
Kreisverband Aichach-Friedberg
Kreisverband und Ortsverein Aichach
Kreisverband und Ortsverein Friedberg
Ortsverein Kissing
Ortsverein Mering-St. Afra
Ortsverein Mering
Kreisverband Günzburg
Ortsverein Burgau
Ortsverein Jettingen-Scheppach
Kreisverband Augsburg Land
Ortsverein Adelsried
Ortsverein Bergheim
Ortsverein Bobingen
Ortsverein Dinkelscherben
Ortsverein Gersthofen
Ortsverein Göggingen
Ortsverein Haunstetten
Ortsverein Inningen
Ortsverein Königsbrunn
Ortsverein Langweid
Ortsverein Neusäß
Ortsverein Schwabmünchen
Ortsverein Stadtbergen
Kreisverband Sonthofen
Kreisverband Sonthofen
Kreisverband Wertingen
Kreisverband Wertingen
Ortsverein Herbertshofen
Kreisverband Dillingen (Donau)
Verbandsstruktur
Aktivitäten
Einrichtungen des Bezirksverbands
Kreisverband Kempten (Allgäu)
Kreisverband und Ortsverein
Jugendwohnheim
Bergheim Rechtis
Senioren
Kindergarten St. Mang
Kreisverband Neu-Ulm Land
Ortsverein Burlafingen
Ortsverein Gerlenhofen
Ortsverein Nersingen
Ortsverein Oberelchingen-Unterelchingen
Ortsverein Pfaffenhofen
Ortsverein Pfuhl
Ortsverein Senden-Ay
Ortsverein Straß
Ortsverein Thalfingen
Ortsverein Weißenhorn
Kreisverband Krumbach
Kreisverband Krumbach
Ortsverein Thannhausen
Ortsverein Aichen
Kreisverband Illertissen
Aktivitäten des Kreisverbands
Organisationsentwicklung
Der Ortsverein Altenstadt
Der Ortsverein Illertissen in den 1950er Jahren
Der Ortsverein Vöhringen
Der Ortsverein Illertissen in den 1960er Jahren
Der Ortsverein Illertissen in den 1970er Jahren
Kreisverband Memmingen
Kreisverband Memmingen
Ortsverein Ottobeuren
Kreisverband Augsburg Stadt
Kreisverband Augsburg Stadt
Ortsverein Bärenkeller
Ortsverein Göggingen
Ortsverein Haunstetten
Ortsverein Herrenbach
Ortsverein Hochfeld
Ortsverein Hochzoll
Ortsverein Kriegshaber
Ortsverein Inningen
Ortsverein Lechhausen
Ortsverein Rechts der Wertach
Kreisverband Kaufbeuren
Ausbau des Kreisverbandes
Einrichtungen im Kreisverband
Erholungsheim „Wertachau“
Kindererholung
Ortsverein Mauerstetten-Steinholz
Ortsverein Buchloe
Ortsverein Neugablonz
Ortsverein Dösingen
Ortsverein Oberbeuren
Ortsverein Hirschzell
Ortsverein Obergermaringen
Ortsverein Kaltental-Osterzell
Ortsverein Oberostendorf
Ortsverein Kaufbeuren
Ortsverein Pforzen-Zellerberg
Ortsverein Untergermaringen
Ortsverein Waal
Ortsverein Westendorf
Kreisverband Mindelheim
Ortsverein Türkheim-Ettringen
Kreisverband Donau-Ries
Kreisverband Donau-Ries
Kreisverband Neuburg (Donau)
1952
1953
1954
1955/60
1964
1968/71
1972
1976
1977/78
Kreisverband Neu-Ulm Stadt
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958/61
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
Kreisverband Füssen
Kreisverband Füssen
Ortsverein Pfronten
Kreisverband Lindau
Kreisverband Lindau
Bergheim Scheffau
Altenclubs
Ortsvereine Lindenberg und Scheidegg
Einrichtungen des Bezirksverbands
Kreisverband Schwabmünchen
Kreisverband Schwabmünchen
Ortsverein Bobingen
Ortsverein Klosterlechfeld
Ortsverein Königsbrunn
Kreisverband Marktoberdorf
Kreisverband Marktoberdorf
Ortsverein Marktoberdorf
Ortsverein Obergünzburg
Ortsverein Biessenhofen
Ortsverein Unterthingau
Ortsverein Aitrang
Ortsverein Lengenwang
1980-er & 1990-er Jahre
Bezirksverband Schwaben
Verbandsorganisation
Altenhilfe
Senioren- und Pflegeheime, Wohnanlagen
Ambulante Dienste und teilstationäre Einrichtungen
Kinder- und Jugendhilfe
Migrationsdienste - Ausländersozialarbeit
Modellprojekt Betriebliche Sozialarbeit
Behindertenhilfe
Gesundheitshilfe
Urologische Klinik Augsburg
Nachsorgezentrum Augsburg
Fachklinik Legau
Fachklinik Schönau
Zentrum für Aids-Arbeit Schwaben (ZAS)
Erholungsmaßnahmen
Ferienhaus Bergsicht Scheffau
Fort- und Weiterbildung
Kreisverband Aichach-Friedberg
Ortsverein Kissing
Ortsverein Mering-St. Afra
Kreisverband Augsburg Land
Haus der Familie Stadtbergen
Kreisverband Augsburg Stadt
Ortsverein Göggingen
Kreisverband Kaufbeuren
Betreutes Wohnen für psychisch Kranke und Behinderte Kaufbeuren
Freizeit- und Bildungsstätte Pforzen
Kreisverband Kempten (Allgäu)
RPK Kempten
Kreisverband Krumbach
1980er Jahre
1990er Jahre
1999
Ortsverein Neuburg a.d.Kammel
Ortsverein Thannhausen
Kreisverband Memmingen
Kreisverband Memmingen
Psychosoziale Beratungsstelle Memmingen (PSB)
Ortsverein Ottobeuren
Kreisverband Neuburg (Donau)
Sozialzentrum Neuburg
2000-er Jahre
Bezirksverband Schwaben
2000-2007
2007
2008-2011
2012-2015

DIE ANFÄNGE

Als die Not groß war
Nach den beiden Weltkriegen herrschte große Not. Die AWO half, wo sie nur helfen konnte. Der Kreisverband Füssen verteilte 1947 CARE-Pakete und organisierte eine Speisungsaktion für unterernährte Kinder.

WEITERLESEN

PERSONEN

Clemens Högg zu Ehren
Im Oktober 2017 wird für Clemens Högg ein Stolperstein in der Metzstraße 37 in Augsburg-Pfersee eingesetzt. Eine weitere Ehre für den Gründer der Augsburger und der schwäbischen AWO.

WEITERLESEN

ENTWICKLUNGEN

Die Aufgaben nehmen zu
Die AWO übernahm immer neue Aufgaben – von der Jugendhilfe bis zur häuslichen Altenpflege. Das Piktogramm aus der Broschüre zur 19. Ordentlichen Bezirkskonferenz 1983 verdeutlicht es.

Weiterlesen

EINRICHTUNGEN

Legau: Suchttherapie mit Erfolg
Seit 1977 wurden in der Fachklinik Legau rund 3700 Patientinnen aufgenommen. Etwa die Hälfte davon lebt anschließend dauerhaft abstinent. Die Fachklinik Schönau ist ähnlich erfolgreich.

Weiterlesen

  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Sitemap
  • Anfahrt
  • Top